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Bedeutung beim Bergsport - neuste Erkenntnisse
Bergsport und insbesondere Reisen in exotische Länder erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Von den Alpen mit Gipfeln bis über 4000 m.ü.M steigen die meist unerfahrenen „Expeditionisten“ in lebensbedrohliche Höhen bis über 8000 m, oft ohne entsprechende Vorbereitung. Dabei können bereits ab einer Höhe von 2500 m.ü.M höhenspezifische Krankheiten entstehen.
Vortrag von Dr. Urs Hefti, Schweizer Gesellschaft für Gebirgsmedizin, Ärztlicher Leiter Orthopädisches Zentrum Münsingen
Im Vortrag wird auf die Prävention, die Symptome und Therapie eingegangen. Auch Fragen zur Prä-Akklimatisation, den heiklen Umgang mit leistungssteigernden Substanzen (mit Viagra auf den Gipfel?) und die Überlebenschancen einer Besteigung der Himalaya Riesen werden thematisiert.
Anlässlich dreier grosser Forschungsexpeditionen konnten diverse neue Erkenntnisse gewonnen werden. Können diese schon allen Bergsteigern zugänglich gemacht werden? Und wie werden die Daten an den hohen Bergen überhaupt erhoben. Ein Einblick in die Schweizer Forschungsexpedition am Himlung Himal 2013 wird den Abend abrunden.
Es ist zudem genügend Zeit eingeplant, Fragen zur Höhe und Höhenkrankheiten zu stellen.
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